Hallo zusammen,
ich melde ich mich auch mal :-). Ich habe eine kleine Tochter (5 Monate alt). Der Erzeuger (hatten keine Beziehung) hat sich gleich am Tag der bekanntgabe der Schwangerschaft ausm Staub gemacht und mich vorher noch massiv unter druck gesetzt ich soll Abtreiben und das Teil in mir ist nur ein "Klumpen mit Herzschlag", habe dann auch den Kontakt soweit unterbunden, aber er hat sich immer wieder gemeldet und hat Terror gemacht. Habe ihn daraufhin überall gesperrt und mir auch eine neue Handynummer zugelegt. Nach der Geburt meiner Tochter (6 Wochen früher als geplant) habe ich ihn nicht informiert. Das Jugendamt hat ihn dann auch angeschrieben das er die Vaterschaft anerkennen soll, wo er dann behauptet hat wir hatten nie was miteinander. Jetzt wo es zu Gericht geht gibt er kleinlaut zu das wir doch was hatten aber ich Schuld sei, da ich nicht richtig verhütet habe. Er wurde auch gefragt ob ich Prozesskostenbeihilfe bekommen darf, da meinte er dann nein da ich ja Arbeit habe (lebe aktuell leider von Hartz4 und Elterngeld) und dann meinte er noch das ich ja mit jedem in die Kiste gestiegen bin der nicht bei 3 auf den Bäumen war (was natürlich nicht stimmt). Lange Rede kurzer Sinn müssen jetzt ende Mai zur persönlichen Anhörung erscheinen. Falls einer Erfahrung hat was wird dort passieren und kann ich ihn für seine ganzen Äusserungen noch anzeigen oder lieber warten bis alles zuende ist und ihn dann Anzeigen wegen Verleumdung und üblicher Nachrede? Bin mit den Nerven ein wenig fertig.
Danke schonmal [Blockierte Grafik: http://www.netmoms.de/pics/emoticons/flower.gif]