Ganz ehrlich,ich wünsche dem KV viel Erfolg beim FamG. !!
jenpa
Ganz ehrlich,ich wünsche dem KV viel Erfolg beim FamG. !!
jenpa
Ganz ehrlich,ich wünsche dem KV viel Erfolg beim FamG. !!
löst das das Problem des Kindes? :kopf
Ich bin ja ein leidenschaftlicher Gegner betreuter Umgänge!
Aus meiner Sicht müssen die Eltern ihre Konflikte miteinander, zw. untereinander direkt klären.
Begleitete Umgänge verschieben die Problematik (Klärung des Konfliktes) nur zeitlich. Von daher bringen sie meist nix!
Am Ende stehen beide dann meist wieder da, wo sie am Anfang standen!
Wenn die Begleiteten Umgänge nach einem langem anderen Bemühen verhängt werden, ist es äußerst gefährlich, sich hierauf nciht ainzulassen.
Dem Vater steht es sicherlich nicht zu, sich auf die Wohlverhaltensklausel zu berufen. Wenn das allerdings vom Gericht erwähnt wird, wird es gefährlich!
Der Kater :brille
(der nach wie vor der Auffassung ist, dass man einfach die Fresse halten sollte, wenn man nix zu sagen hat!) :crazy
Zitat von »jenpa«
Ganz ehrlich,ich wünsche dem KV viel Erfolg beim FamG. !!
löst das das Problem des Kindes? :kopf
ich hab den eindruck das intressiert hier einigen nicht mal ansatz weise die bohne!
eigendliches thema
ähm
hmmmmm
was war das gleich?
achja kind geht es nicht gut!!!!!!!!!!
och macht nüscht!
solange papa sein recht bekommt ist doch alles gut!
wieso hatte ich eigendlich früher angst vor meinen onkel???? da haben doch eigendlich alle nur gesagt wie toll der doch ist?
nach dem satz
ZitatFakt ist: Bei einem ca. sechs Jahre alten Kind kommt der Widerwille gegen den Kontakt zu einem Elternteil nicht aus dem Kind selbst heraus. Es ist quasi immer die Reaktion auf ein Verhalten des Umfeldes.
dürfte das ja gar nicht sein. zumal ich war jünger!!!!
hier scheint es so zu sein das ein kind geschlagen wird/wurde!
und was machen wir??????
die kinderärztin glaubt meiner tochter. sie sagt, wenn ein kind "solche" äußerungen macht, dann stimmt das auch. die rehaklinik glaubt mir/uns, wildwasser sowieso.
Wäre der Thread hier aufmerksam verfolgt worden wäre ein Wort aufgefallen: Wildwasser
hier scheint es so zu sein das ein kind geschlagen wird/wurde!
es ist also noch schlimmer als Schläge.
So, ich hoffe solch unsensible Bemerkungen wie von jenpa verstummen hier jetzt mal. :wand
Und wer der Meinung ist das Kind sollte trotzdem noch weiter zum Umgang gezwungen werden kann selber nicht ganz klar im Kopf sein :nawarte: :amok:
Problem ist, dass hier auf Umwegen ein Ziel erreicht werden soll.
Das ist immer höchst problematisch. Wenn es jurisdizierbare Vorfälle gegeben hat, dann gehört das angezeigt. Zeitnah. Egal, ob es Zeugen gegeben hat oder nicht. Das ist der Weg. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln, ist deren Aufgabe. Und es gibt Wege.
Ist mein Kind betroffen, setze ich den Umgang aus. Soll doch die Polizei es aus der Wohnung zerren - was sie nicht tun wird.
Suche ich diesen Weg nicht, sondern setze die Ereignisse als Argument "irgendwann" ein bei Gutachter, Gericht, Jugendamt - dann werde ich damit leben müssen, dass mir nicht geglaubt wird. In quasi jedem zweiten Verfahren über Aufenthaltsbestimmungsrecht/Sorgerecht/Umgang wird (mindestens) einer Seite Gewalt/Missbrauch/Krankheit unterstellt. Das glaubt "keiner" mehr. Das ist schlicht Standard und wird von den Gerichten nur noch abgeheftet. In 99% der Fälle zu Recht. Die anderen 1% können sich bedanken bei denjenigen, die mit derartigen Methoden probieren, ihren Willen durchzusetzen.
Ist die Sache durch Anzeige gerichtsnotorisch geworden, werden etwaige Gutachter auch extra mit der Aufgabe betreut, die Fragen zu stellen und zu untersuchen und Aufklärung zu bringen. Ist dies nicht der Fall, dann wird nur allgemein untersucht.
Problem ist, dass hier auf Umwegen ein Ziel erreicht werden soll.
Das ist immer höchst problematisch. Wenn es jurisdizierbare Vorfälle gegeben hat, dann gehört das angezeigt. Zeitnah. Egal, ob es Zeugen gegeben hat oder nicht. Das ist der Weg. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln, ist deren Aufgabe. Und es gibt Wege.
Ist mein Kind betroffen, setze ich den Umgang aus. Soll doch die Polizei es aus der Wohnung zerren - was sie nicht tun wird.
Suche ich diesen Weg nicht, sondern setze die Ereignisse als Argument "irgendwann" ein bei Gutachter, Gericht, Jugendamt - dann werde ich damit leben müssen, dass mir nicht geglaubt wird. In quasi jedem zweiten Verfahren über Aufenthaltsbestimmungsrecht/Sorgerecht/Umgang wird (mindestens) einer Seite Gewalt/Missbrauch/Krankheit unterstellt. Das glaubt "keiner" mehr. Das ist schlicht Standard und wird von den Gerichten nur noch abgeheftet. In 99% der Fälle zu Recht. Die anderen 1% können sich bedanken bei denjenigen, die mit derartigen Methoden probieren, ihren Willen durchzusetzen.
Ist die Sache durch Anzeige gerichtsnotorisch geworden, werden etwaige Gutachter auch extra mit der Aufgabe betreut, die Fragen zu stellen und zu untersuchen und Aufklärung zu bringen. Ist dies nicht der Fall, dann wird nur allgemein untersucht.
Das Problem ist allerdings, dass man schnell auch als Querulant abgestempelt wird, wenn man jeden F*rz anzeigt. In meinem Fall gab es bisher auch etliche Straftaten gegen mich. Ich habe lagne Zeit innegehalten und nicht angezeigt, aber es änderte sich nichts. Vielmehr schien es schlimmer zu werden, indem ich nicht anzeigte, weil der Herr Ex wohl dachte, er könne damit weitermachen, weil es keine Konsequenzen für sein Handeln gibt. Aber die Gegenseite stellt mich vor Gericht nun schlecht dar, WEIL ich anzeige, und der Herr Ex hält sich für gut, weil er ja nichts anzeige, obwohl er glaubt, mich anzeigen zu können.
Ich bereue zum Teil jetzt, dass ich nicht viel früher mit den Anzeigen begonnen habe. Aber ich denke, man sollte sich auch genau überlegen, WAS man anzeigt, ob man ausreichend Beweise dafür hat. Wenn alles immer eingestellt wird, sieht das auf Dauer auch nicht gut aus, selbst wenn die Taten tatsächlich begangen wurden.
Ja. Wenn man regelmäßig Pillepalle zur Anzeige bringt und jeden Mist einklagen will,ist man Querulant. Ganz richtig.
Aber hier geht es ja nach Aussage der Threadstarterin um seelenbedrohende, lebensbedrohende Dinge, die absolut strafrelevant sein sollen.
Und es ist ein Unterschied, ob Verfahren mangels Beweis oder wegen Nichtigkeit eingestellt werden.
ich habe ihn angezeigt, aber es wurde mangels beweisen eingestellt.
entsprechende spuren hätten nur wenige stunden/tage nachgewiesen werden, da meine tochter aber tagelang verstört war und dies erst fast eine woche später geäußert hat, waren eben keine spuren mehr nachweisbar.
jenpa
wenn meiner tochter wieder was passiert, werde ich dich informieren, dann kannst du eine party feiern!
Jo....Willkommen in Deutschland.
Hier kann auch ein Stiefvater seine Stieftöchter jahrelang sexuell mißbrauchen und vergewaltigen, sogar mit Wissen der Mutter. Und wenn sich ein 14jähriges Mädchen dann nach jahrelangen Einschüchterungen traut zur Polizei zu gehen und ein 5 stündiges Verhör hinter sich bringt reicht die Aussage der Mutter die Schiss hat wegen Mittäterschaft eins aufn Deckel zu kriegen, ihre Tochter hätte Wahnvorstellungen und könnte den Stiefvater einfach nicht leiden.
Dann wird das ganze einfach fallen gelassen, obwohl der besagte Mann schon mehrfach von anderen Mädchen angezeigt worden war. Aber wenn man nicht zufällig permanent eine Kamera laufen lässt hat man keine Chance.
Besagter Mann lebt jetzt übrigens in einem Ferienhaus in einer Anlage mit Campingplatz und See, wo im Sommer viele Familien Urlaub machen und die kleine Mädchen direkt vor seiner Tür am See im Bikini rumhüpfen.......juchuuuuu Schlaraffenland.....
Hi,
Käsekuchen, ja das ist -leider- so.
da mußt du dich aber bei den (meist) frauen beschweren, die damit Mißbrauch betrieben haben !!!
Selbst meine EX hat das vor dem Fam.- Gericht versucht, anklingen zu lassen :kopf
Da muß man/frau sich nicht wundern ... das Gerichte/Polizei etc., so reagieren.
Gruß
babbedeckel
@bebbedeckel:
Da fragt man sich doch wirklich wie tief unsere Gesellschaft noch sinken kann. Ich versteh wirklich nicht wie eine Mutter so etwas behaupten kann um einem Ex-Partner eines reinzuwürgen. Wie kommt man auf so eine abartige Idee? Es ist doch schlimm genug das sowas so vielen Mädchen passiert, wieso hängt man das jemandem an der überhaupt nichts getan hat? Echt verabscheuungswürdig.
Aber du hast auch ne 17jährige Tochter.....was wenn sie dir von soetwas erzählen würde.....und man hat keine Beweise...nur die Aussage des Mädchens. Das verleitet doch zur Selbstjustiz.
... und Frauen werden nur vergewaltigt, weil sie zu aufreizende Kleidung tragen...... :kopf *ironie off*
Ich seh hier zwei Stränge:
einmal ist es wirklich schwer, ohne mitlaufende Kamera (ohne Ton muss das ja sein!) etwas wie Missbrauch oder Misshandlung wirklich dingfest zu machen.
Es wird viel zu oft so argumentiert, dass mit so Anschuldigungen Missbrauch betrieben wird. ich denke aber, dass die Dunkelziffer der Missbrauchten und Misshandelten wesentlich höher ist, als die derer, die zu Unrecht beschuldigt werden.
Es ist bekannter Weise für Opfer endlos schwer sich Gehör zu verschaffen. Je jünger je schwerer, je traumatisierender.
Es stimmt aber auch, dass relevante Dinge unbedingt angezeigt gehören. Zeitnah.
Allerdings weiss man auch, dass Opfer damit grösste Probleme haben. Sonst wären Organisationen wie der Weisse Ring usw gar nicht notwendig.
Es stimmt aber auch, dass Müttern i.d.R. unterstellt wird, wegen dem viel strapazierten Begriff der Bindungsintoleranz, armen Vätern schlimmste Verbrechen zu unterstellen.
Wenn nun aber eine Mutter wirklich um das Seelenheil und die körperliche Unversehrtheit ihres Kindes kämpft?
Wenn nun wirklich der Vater in diesem Fall sich an dem Kind vergangen hat?
Wenn nun wirklich der Vater auf dem Hintergrund dieses üblichen Misstrauens gegenüber den Aussagen und Gefühlsregungen eines Kindes und den Befürchtungen der Mutter Macht ausspielt?
Kann man denn dann nicht wenigstens hier etwas feinfühliger mit den Mitforis umgehen?
Irgendwann wird das Kind vielleicht als junge Frau in einer Therapie sitzen und von ihrem Horror erzählen. Beschädigt bis ins Mark. DAS ist für mich ein "Restrisiko, bei dem mir übel wird.
Im übrigen kann ich nur fassungslos zulesen, wenn ich hier immerwieder höre, wie wenig das was ein Kind äussert als sein Eigenes angesehen wird.
Kinder werden komischer Weise in diesen Streitigkeiten nur als "Wurmfortsätze " der manipulativ bösen Absichten der beiden ET`s angesehen.
Irgendwie spricht man den kleinen Menschen ihr Recht auf Selbstsein vollkommen ab.
Es fehlt generell in diesen Diskussionen die Achtung und der Respekt vor dem MenschenKind. Das finde ich zum :kotz:kotz:kotz:kotz
Wie gesagt: Unberechtigte Vorwürfe sind in Familienverfahren gang und gäbe. Beileibe nicht vereinzelt. Und hier sind zahlreiche Betroffene unterwegs, die sich solch falschen Vorwürfen ausgesetzt sahen.
Tatsächliche Gewalttaten sind jedoch nur ein sehr geringer Prozentsatz. Und diese Taten sind extrem rückläufig, da viel eher strafverfolgt wird und die Kinder wesentlich ernster gommen werden als früher. Die Gesellschaft ist da sensibilisiert.
Generell zu unterstellen, Diskutanten und der Gesellschaft ginge es nicht ums Kind und das noch mit einem mehrfach Kotzsmilie zu versehen, dass empfinde ich wiederum als einen sehr bedenklichen Diskussionsbeitrag.
Hi,
Aber du hast auch ne 17jährige Tochter.....
sie war -damals im "Krieg"- 10, bzw. 11 ...
was wenn sie dir von soetwas erzählen würde.....und man hat keine Beweise...nur die Aussage des Mädchens. Das verleitet doch zur Selbstjustiz.
Ich habe schon öfters gesagt, ich würde "Bachmeier" spielen...
Gruß
babbedeckel
... ICH sehe das nicht so, wie DU, Volleybap.
ICH empfinde es als etwas sehr gutmenschlich, diese Sachverhalte als rückläufig zu betrachten. ICH kenne andere Zahlen und Einschätzungen.
Es stimmt zwar, dass die Gesellschaft sensibilisierter scheint. Dennoch ist die Dunkelziffer der Betroffenen viel zu hoch.
Und ICH denke, dass der Prozentsatz derer, die immernoch nicht ernst genommen werden den derer, die zu Unrecht beschuldigt werden weit übertreffen dürfte. ICH leite das von der Tatstruktur als solches ab, wo es um Verheimlichung, Drohungen und Verschleiern geht, mit Angst und Erpressung.
Dass ICH empfinde, dass Kindern immernoch viel zu sehr ihr Recht auf die eigene Person mit all ihren Äusserungen usw genommen wird, das wiederum leite ICH von den Statements ab, dass Kindeswillen dem Kindeswohl nachgängig ist.
Das kann nur sehr differenziert stimmen.
Viel zu oft steht MIR hier was über Eltern/Vaterrechte. Viel zu wenig wird MIR vom Kinderrecht her diskutiert.
Genau. ICH weiß, was fürs Kind gut und richtig ist, wie es denkt und empfindet. Genau so setze ich mich in die Machtposition. Zum Teufel mit allen Statistiken, Untersuchungen und dem was die Fachleute sagen. Sind sowieso alles Blödmänner.
Und hier sind zahlreiche Betroffene unterwegs, die sich solch falschen Vorwürfen ausgesetzt sahen.
hier sidn aber auch zahlreiche betroffene unterwegs die aus gründen die hier immer wieder angeführt werden den mund gehalten haben!
wozu auch reden?
um dich dann noch dauerrechtfértigen zu müssen?
was hattest du an? hast du auch laut genug nein gesagt ?
wie du bist kein hellseher und weist nicht wer hinter der tür stand und vor allem was der vor hatte?
das sind noch die harmlosen sachen!
rückläufige zahlen? bezweifle ich ganz stark.
mehr drüber geredet wird ja und ich hab den eindruck dadurch erreichen wir nur eins
das gefühl das ja viel getan wird das mehr unternommen wird und das die zahlen zurückgehen.
ich find es schon bedenklich das solche äuserungen gemacht werden wie bedankt euch doch bei den die das missbrauchen um ihren willen zu bekommen!
ein schlag ins gesicht ist ein scheißdreck dagegen!
schon mal überlegt wie sich das anfühlen könnte?
dieses kind kann nichts dafür!
aber alle sind sie zu feige was zu tun! es könnte ja ungerechtfertigt sein!
danke ich jetzt dennen die missbrauch damit treiben oder dennen die dank desen übersensibel sind und lieber nichst mehr tun.
die hände in den schoß legen und das rechtfertigen mit den worten
das konnte ich ja nicht ahnen das es mal stimmt, wird soviel mist mit getrieben! sorry pech gehabt!
aber bevor ein unschuldiger bestraft wird lassen wirs doch dabei das es eben nun mal den schwächeren noch härter trifft.
das leben ist kein ponnyhof! oder wie war das ?
Jea, reiß Zitate bitte nicht aus ihrem Sinnzusammenhang.
Und Deine Unterstellungen, die Du mir da anscheinend ans Bein binden willst, dagegen verwahre ich mich deutlich.
Um zum Thema zurück zu kommen: Wenn man etwas zum Schutz (s)eines Kindes erreichen will, muss man unbedingt den richtigen Weg gehen. Und der heißt Anzeige.
Das hat die TS gemacht. Eingestellt wg Mangel an Beweisen. Nicht gut, aber auch nicht ganz schlecht.
Wenn sie sich der Sache aber sicher ist, muss nun die strikte Umgangsverweigerung erfolgen. Und nicht ein Zwischending. Das kann vom (Familien)Gericht nur falsch ausgelegt werden. Nämlich als Nichternsthaftigkeit. Oder als die leider übliche "schmutzige Wäsche", die gern gewaschen wird in Familienangelegenheiten.
Es ist halt so: Diese Dinge müssen richtig durchgezogen werden, sonst kommt am Ende immer der Umgang raus.
Genau. ICH weiß, was fürs Kind gut und richtig ist, wie es denkt und empfindet. Genau so setze ich mich in die Machtposition. Zum Teufel mit allen Statistiken, Untersuchungen und dem was die Fachleute sagen. Sind sowieso alles Blödmänner.
Ich habe nirgends geschrieben, dass ich wüsste, wie das Kind empfindet, oder was gut und richtig für es ist.
Auch nicht, dass alle Fachleute Blödmänner sind.
Du unterstellst mir da was.
Ich habe lediglich meine Meinung gesagt.
Ich ziehe allgemein in Zweifel, ob regelmässig vom Wohl des Kindes aus argumentiert wird und das nicht regelhaft einfach für die jeweiligen Erwachseneninteressen zurechtgebogen wird.
Man ist in der Machtposition als Erwachsener, weil Kinder nun mal abhängig sind. Damit sind sie immer die Schwachen.
Und es wird ihnen für mein Empfinden immernoch zu wenig geglaubt, sie zu wenig ernst genommen, sie werden übergangen usw.
Viel zu oft wird dann argumentiert, dass Kinder das alles ja noch nicht wissen können... und wenn sie dann auffällig werden kommt mir zu oft das Argument, dass sie irgendwie böswillig manipuliert worden sind.
Das lese ich hier auch sehr sehr oft.
Und wenn ich ICH hervorhebe, dann darum, weil ich meine Meinung kenntlich machen will, die ich bitteschön neben eine andere stellen möchte.
Edit:
Deinem letzten Beitrag stimme ich voll zu, Volleybap.
Das durchzuziehen ist aber ganz schön schwer. Und wenn man selber mit traumatisiert ist, dann wirds um so schwerer.... da müsste jetzt ein guter Anwalt ran, der die rein sachliche, strategische Planung übernimmt, damit ist man nämlich in so Situationen maßlos überfordert.....