Club der Einsamen Herzen
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Also ich als jemand die gut alleine zu Recht kommt, würde mir Sorgen machen ,wenn es diese Momente der Sehnsucht nach einem Partner nicht mehr geben würde.
Ich habe allerdings nicht das Gefühl nicht vollständig zu sein ,weil ich alleine bin.
Das eine schliesst aber das andere ja nichtnaus
Letztens bahnte sich etwas an und hey es fühlte sich gut an.
Es war schön umgarnt zu werden, Essen zu gehen usw
Ich habe jede Minute genossen.
Es war relativ schnell wieder vorbei, für eine Beziehung hat es nicht gereicht.
Es gibt Dinge ,da bin ich nicht mehr bereit Kompromisse einzugehen.
Doch es war schön zu merken ich bin nicht verbittert, trotz schlechter Erfahrrungen.Ich weiß auch um die schönen Momente, die ich mit meinen Ex Partnern hatte.
Auch ohne Internet kann ,an noch jemanden kennenlernen.
Mir hat das ,auch wenn es nur kurz war Mut gemacht und dafür bin ich dankbar.
Also dann 12 Katzen ,einen Dackel und nen Kerl wenn ich so richtig alt bin😁
Liebe Grüße
Ute
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anitadr : jeder hat da seine Zeit und seine Bedürfnisse. Auch ohne Partnerschaft kann ich zufrieden leben. Aber dennoch gibt es diese Momente wo was oder jemand in meinem Leben fehlt.
Diese Momente sind aber zumindest bei mir so selten das das in keinem Verhältnis zu dem steht was mir in einer Beziehung blühen würde.
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Diese Momente sind aber zumindest bei mir so selten das das in keinem Verhältnis zu dem steht was mir in einer Beziehung blühen würde.
Agrippa : Wenn ich schon vorher denke, dass mir in einer Beziehung negatives blüht, dann würde ich auch keine eingehen wollen.
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Agrippa in einer Beziehung soll dir doch nichts blühen, also nichts negatives passieren. Wir sind doch alle mit entsprechenden Erfahrungen.
Wenn ich doch noch mal von was neuem träume, dann träume ich doch wieder von was schönem. Ich wünsche mir was gutes. Das es anders enden kann, wissen hier alle. Aber ich glaube immer noch oder wieder, das es auch einfach schön sein kann und auch bleiben kann. Das würde ich gerne nochmal erleben.
Vielleicht ist das auch naiv?
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Ich war gestern auf einer Hochzeitsparty. Es war einfach nur schön und toll... zu sehen, was Liebe ist. Auf dem Weg nach Hause dachte ich dann darüber nach und das Gefühl, nie so etwas zu erleben, war doch etwas bedrückend. Damit meine ich jetzt nicht die Hochzeit
, sondern das Gefühl. -
Wieso glaubst du sowas nie (mehr) zu erleben?
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Das mehr kannst du streichen.
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Okay also warum glaubst du das nie zu erleben? Du bist doch auch noch relativ jung und es kann eine in jedem Alter noch erwischen.
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Ich bin halt nicht der Typ :Hm Es gibt nicht für jeden Topf einen Deckel.
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Ich bin da anderer Meinung. Warum soll es nicht möglich sein, ein Gegenüber zu finden und sich darauf einzulassen, wenn man sich zum Club der Einsamen Herzen zugehörig fühlt? Was macht es mit Dir im Hinblick auf Zufriedenheit mit Deinem Leben, wenn Du das wie oben damit begründest, Du seist nicht der Typ dafür? Für mich ist nicht so sehr die Frage, ob es "einen erwischt", sondern eher, ob man bereit ist, sich auf das Abenteuer Liebe einzulassen, wenn die Randbedingungen für einen stimmen.
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Agrippa in einer Beziehung soll dir doch nichts blühen, also nichts negatives passieren. Wir sind doch alle mit entsprechenden Erfahrungen.
Wenn ich doch noch mal von was neuem träume, dann träume ich doch wieder von was schönem. Ich wünsche mir was gutes. Das es anders enden kann, wissen hier alle. Aber ich glaube immer noch oder wieder, das es auch einfach schön sein kann und auch bleiben kann. Das würde ich gerne nochmal erleben.
Vielleicht ist das auch naiv?
Gut, "blühen" ist so ein fieses Wort, mir graut es halt davor (überspitzt) den Part des in Familiendingen etwas trotteligen Handlangers ein zu nehmen
Bei mir ist dieser Zug halt vermutlich abgefahren. Das was ich bisher, seit wir uns als zwei Personen Familie eingerichtet haben, kennen gelernt hatte lief immer aufs gleiche Muster raus und in meinem Umfeld wird dieses Rollenmuster auch im großen und ganzen gelebt.
Ausnahmen kenne ich ein paar ganz wenige die wohnen aber in einer Großstadt, hier aufm Dorf kenne ich nicht eine einzige Ausnahme von der klassischen Rollenverteilung auch wenn das viele behaupten.
Da passe ich schlicht nicht mehr rein und ich möchte mich auch nicht dahingehend ändern.
Es läuft viel zugut bei uns und ich genieße diese Freiheit. Da brauch ich keine die mein Leben sortiert und die Erziehung mal wieder in "ordentliche" Bahnen lenkt (was immer das bedeuten mag).
Meine letzte Beziehung war solange sehr gut bis das Thema zusammenziehen auf die Agenda gesetzt wurde.
Da hätte ich mich in vielen Dingen deutlich ändern und ich sollte zurück zur Rolle des "richtigen Mannes".
Das ist in keinster Weise ein Vorwurf an Sie!
Im großen und ganzen ist das ja der Standard den es an zu streben gilt und nicht die Ausnahme. Sie wollte halt eine klassische Familie. Da sie noch recht Jung ist steht natürlich auch das Thema weiterer Nachwuchs auf dem Plan. Ich kann das vollkommen nachvollziehen und
Vor 7 Jahren war genau das ja auch mein Ziel aber heute nicht mehr, Haus, Kinder, Frau, 2 Autos, Hund.....das Klischee der Werbung als Lebensziel. Warum nicht? Gibt jede Menge Menschen die genau so leben wollen, mein Ding ist das nicht mehr.
Sind halt Dinge die ich nicht mehr bereit bin in der Form mit zu gehen, mal sehen was die Zeit so bringt da mein König ja auch älter und damit unabhängiger wird.
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Nachtrag da gerade erst gelesen:
https://www.focus.de/familie/e…-muetter_id_10087155.html
Netter Artikel der viel zusammen fasst was ich meine. Nur das es hier umgekehrt ist da krieg ich die blödesten Sprüche nicht von ü50 (die sind überrascht das der kleine noch lebt) sondern von u40 Müttern. Die kommentare sind auch durch die Bank lesenswert! besonders der von Lada Polinska hat es mir angetan
Zitat....Die schlechteste Mutter kann Kind trotzdem besser wickeln, füttern, beruhigen als der besten Mann. Wenn ich mal sehe, wie ungeschickt und nervös die meisten "Vollzeitpapas" sind, tun mir die Kinder sehr leid. Helfen - ja, es ist Ehrensache, wenn die Mutter zBs krank ist oder mal ausgehen will, aber ein Mann, der statt Familie zu ernähren mit Breichen und Windelchen rumhüpft, finde ich unmöglich! Mit so einem Taugenichts würde ich niemals was anfangen können. Bin sehr stolz, dass meine drei Söhne nicht so erzogen sind.
Herrlich! So kommen wir aber leider nicht zusammen liebe Frau Polinska
Aber immerhin, ist wenigstens ehrlich.
Am blödesten sind die Sprüche von den Damen die sowas zuhause aufm Sofa hocken haben:
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Ich bin da anderer Meinung. Warum soll es nicht möglich sein, ein Gegenüber zu finden und sich darauf einzulassen, wenn man sich zum Club der Einsamen Herzen zugehörig fühlt? Was macht es mit Dir im Hinblick auf Zufriedenheit mit Deinem Leben, wenn Du das wie oben damit begründest, Du seist nicht der Typ dafür? Für mich ist nicht so sehr die Frage, ob es "einen erwischt", sondern eher, ob man bereit ist, sich auf das Abenteuer Liebe einzulassen, wenn die Randbedingungen für einen stimmen.
Mit „nicht der Typ dafür“ meine ich nicht, dass ich nicht der Typ für Partnerschaft wäre. Ich meine damit, ich bin nicht der Typ für andere. Ich bin nicht ansprechend, interessant, was auch immer. So etwas gibt’s eben auch.
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Ich meine damit, ich bin nicht der Typ für andere. Ich bin nicht ansprechend, interessant, was auch immer. So etwas gibt’s eben auch.
Das verwundert mich. Jeder Mensch ist besonders und liebenswert. Wenn es Eigenschaften gibt, die Du an Dir magst (und das will ich hoffen), dann wird es auch immer andere Menschen geben, die diese und andere Dinge an Dir schätzen und lieben. Oder etwa nicht?
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Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Es geht ja hier auch nicht um Freunde, die meine Eigenschaften nicht schätzen.
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Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Es geht ja hier auch nicht um Freunde, die meine Eigenschaften nicht schätzen.
Es ist ja auch immer eine beidseitige Straße. Es gibt halt auch Menschen, die Menschentypen gut finden, die sie aber nicht gut finden. Und andere Typen würden einen super finden.
Ich hätte tolle Beziehungen mit super netten Männern haben können, aber ich empfand, die dann immer als Kumpeltyp. Und fand wesentlich doofere Männer dann gut.🙈
Aber jetzt fehlt sowieso die Kapazität für den einen oder den anderen Typen.
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Kinkerlitzchen, ich verstehe genau, was du meinst
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Agrippa
Danke für den Tip mit den beiden Artikeln samt Kommentaren.:tanzSeeeeehr Unterhaltsam :lgh
- Jede zweite Mutter (51 Prozent) übernimmt die Dinge lieber selbst, bevor sie sich mit dem Partner darüber auseinandersetzt.
- Neun von zehn Frauen (89 Prozent) sehen sich demnach als das Organisationstalent der Familie.
...ach ja, man muss auch als Organisationstalent immerzu Entscheidungen treffen....entscheiden was es zu Mittag gibt, welche Farbe die Küche hat, die Bettwäsche...ach Quatsch die gesamte Wohnungseinrichtung:Flowerswas das Kind anzieht...welches Geschirr gekauft wird ...wierum man die Klorolle einhängt...der Geschirrschrank und der Kleiderschrank eingeräumt wird ...die "richtige" Falttechnik von Pullovern Unterhosen usw....Tapete/Fliesen....unzählige Entscheidungen...
Mann muss Sätze zum Mann sagen wie: "willst du das wirklich anziehen?" oder "das gehört aber nicht dahin..." oder ..."wann machst du eigentlich".....
Und mal ganz ehrlich....:winken:
... ich möchte kein gelbes Badezimmer wenn es doch die Farbe Türkise gibt....
...und natürlich(aufstampft!) möchte ich ein dunkelbraunes Ledersofa und keine Eckcouch aus blauem Velour :aetsch
Außerdem habe ich heute noch ein Trauma wegen eines (von mir "geduldeten")schwarzen Geschirrs...sechseckig von Arcoroc....
....sucht hier jemand ein Organisationstalent...????? ich ich ich ....:winkhier.....!!...(:amok:)
...wie gut :idee.....dass es Grills, Rasenmäher und Autos gibt....und mancher hat sogar ne kleine Werkstatt:nixwieweg
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immerhin Markengeschirr :daumen