Manchmal weiss ich einfach nicht mehr weiter. Mein Pubertist raubt mir noch den letzten Nerv, deshalb möchte ich gerne wissen, wie andere diese schwierige Zeit meistern.
Meistens ist ihm alles egal, was ich auch sage, er ignoriert es. Dann wieder gibt es Tage, da reicht schon wenn man nach ihm ruft und er flippt aus und wird aggressiv.
Vor kurzem hat er die Tür vom Backofen erst zuknallen wollen, dann aber wieder zurückgezogen, mit dem Ergebnis, dass die vordere Scheibe zersprang.
Standartspruch bei solchen Gelegenheiten ist: "ich kann nichts dafür".
Mir ist schon klar das all das was ich da so erlebe pubertätsbedingt und normal ist. Mein Problem ist nur: Ich habe manchmal das Gefühl dem allem nicht gewachsen zu sein!
Ich wäre dankbar für Tipps, wie man auch in Extremsituationen Ruhe bewahren kann und mit kühlem Kopf überlegt handeln. Kurz gesagt: Wie bekomme ich bessere Nerven!!!
Was tun in Extremsituationen
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Wie alt ist dein Pubertist ?
Ich denke grundlegend ist es wichtig Verständnis aufzubringen und man sollte versuchen tolerant zu sein... was ja nicht immer einfach ist..
Aber ich denke, wir mütter und väter sollten versuchen uns in die Lage zu versetzen, wie waren wir damals?
Und es gilt Regel aufzustellen... Bei Nicht-Einhaltung Strafen konsequent einhalten..... aber situationsbedingt... und erforschen/nachfragen warum dies oder jenes getan wurde.
Abhängig vom Alter würde ich persönlich auch sagen, dass der Pubertist ggf. selbst auch versuchen sollten sein eigenes Geld zu verdienen, Zeitung austragen etc. damit er/sie weiß, was das Leben kosten, auch jetzt im Bezug auf die Scheibe die du angesprochen hast....
Vielleicht auch mal das Umfeld in dem er lebt, also Freunde etc. abchecken, denn das Verhalten in der Gruppe wirkt sich auch auf das Verhalten des Kindes aus... aber auch hier - wenn es sich nicht grad um gefährliche Sachen handelt - gilt Erfahrungen selbst machen lassen.
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Puh.......das hört sich ätzend an!
Allgemein kann ich dir keinen Tipp geben bis auf den, deinen Sohn in seinem Verhalten ernst zu nehmen.
Bekommt er Taschengeld von dir? Wenn ja, würde ich das einbehalten, bis die Glasscheibe ersetzt und abbezahlt ist.
Andersrum aber auch: Benimmt er sich mal ne Weile gut und/oder stellst du fest, dass er Entwicklungsfortschritte macht, bemerke das, und auch für ihn deutlich. "Du zeigst, dass du auf dem Weg bist erwachsen zu werden, du hörst viel besser zu als vor einigen Wochen noch" oder "Alle Achtung, das war eine sehr erwachsene Reaktion von dir. Toll, wie du das gemeistert hast!"
Oder du schenkst ihm mal ne Kleinigkeit außer der Reihe "Du warst in letzter Zeit so lieb, das hat mir viel Freude gemacht. Jetzt will ich dir auch ne Freude machen".Ich kann mich gut erinnern, wie sehr mich Bemerkungen meiner Eltern dieser Art angespornt haben und erlebe das Gleiche bei meinem Sohn (16 nächsten Monat) auch. Vertrauen, das in einen gesetzt wird, und sei es auf Vorschuss, stärkt das Selbstwertgefühl, und dadurch ist es weniger notwendig dicke Arme zu machen.
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aha.. pc.. gar nicht gut.
sicher wachsen kinder mit diesem meduim auf und ein gewissen wissen ist vorteilhaft.. aber ihc nehme an, dass er am zocken ist.wird er aggressiv, wenn er zockt und du ihn rufst?
steht der pc in seinem zimmer? wenn ja, würde ich den da raus holen.. auch wenn er dabei an die decke gehen wird. -
Hi,
ZitatOriginal von Ingeling
susayk: Mein Sohn ist (noch)14 und er verdient sich eigenes geld mit Zeitungsaustragen. Mit Freunden ist er eher selten zusammen, weil er fast die komplette Freizeit vor dem PC verbringt.
:kopf
Sag´ mal, bist du dir sicher das das richtig ist ? Das ginge bei mir ja überhaupt nicht.
... gerade Freunde braucht man, wenn man Pubi ist.
Macht er keinen Sport ? Könntest du ihn mal überreden, in einen Verein zu gehen ? => Disziplin.
Mal ein Tip (übrigens mein Töchterchen ist 14 :wow ) ...
mach´ öfter mal das Gegenteil
Entdecke Gemeinsamkeiten, die ihr mal tun könnt.
Behandele den Pubi respektvoll ... genauso wie du von ihm respektvoll behandelt wirst...dies zeigen...
Zeige klare Regeln, an denen nix zu deuteln ist.
Zum PC nochmal, ich würde im 3 h am Tag geben. Wenen er sich nicht dran hält, dann Strom aus !!! Dies ist z.B. eine Regel.Gruß
babbedeckel -
Danke für eure Antworten!
PC-Zeit einschränken, das werde ich versuchen, Ich kanns halt nicht immer kontrollieren, weil ich an 2 - 3 Abenden pro Woche arbeite, da kann er dann so lange davorhocken, wie er will.
Mein Sohn war schon immer ein Einzelgänger und hat nur lockere Freundschaften aus der Schule. Er hat ADS und soziale Phobie, was es nicht einfacher macht.
Vereine haben wir, als er klein war alle durchprobiert, nichts gefällt ihm. Er ist aber bei der Jugendfeuerwehr und bei der Jugend des Technischen Hiilfswerks.
Da geht er auch gerne hin und hilft auch inmmer bei Veranstaltungen.
Ich sags ihm auch immer, wenn was gut läuft, leider wird das immer seltener...
babbedeckel: klare Regeln, sind gut, aber wie setze ich sie durch, wenn er einfach alles aussitzt? Inzwischen ist er grösser als ich und mir auch körperlich weit überlegen.
hat mir schon geholfen eure Antworten zu lesen, dafür danke!
Werd wohl noch etwas an mir arbeiten müssen um in jeder Situation cool bleiben zu können. -
den pc kann man per passwort schützen! so kann er nur noch kontrolliert dran. als kleiner tipp
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Danke, Trisha,hoffe, das klappt, mein junior kennt sich nämlich besser mit dem PC aus, wie ich. Einen Versuch ists wert!
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Hallo Ingeling, ich kann Deine Situation sehr gut verstehen. Bei mir und meinem 14-jährigen Sohn sieht es nicht anders aus. Allerdings ist unsere Situation schon sehr verfahren.... Im Moment ist an ein Miteinander gar nicht mehr zu denken. Ich habe auch schon viele Hilfestationen angelaufen > ohne Erfolg.
Ich bin seit 13 Jahren alleinerziehend (ich persönlich rechne Partnerschaften da nicht mit ein, da meine Erfahrunge dahingehend waren, dass sich der Partner in Extremsituationen rausgehalten hat ..nicht mein Kind.... usw) und seit mittlerweile 1 Jahr eskaliert es bei uns ständig. Es vergeht kaum ein Tag, an dem mein Sohn und ich nicht aneinander geraten und mein Geduldsfaden schon lange gerissen ist.Gut ich muss dazusagen, dass ich seit 10 Jahren fast jedes Wochenende die ganze Nacht arbeite -Samstag 21h bis Sonntag 6.30- und in der Woche meinem Hauptberuf (ganztags) nachgehe... Was meiner Kraft nicht gerade gut tut, aber ohne Unterhalt muss das Geld ja verdient werden.
Bei ihm besteht der Verdacht auf ADS und es bestehen sozialen Integrationsschwierigkeiten, mit denen ich persönlich schon nicht gut umgehen kann da ich ein "Rudeltier" bin. Aber durch diese Probleme bin ich sein 110% Puffer für Alles. Und ich habe keine Ahnung mehr, wie es :angryweitergehen soll. Teilweise sind schon körperliche Auseinandersetzungen erfolgt (und er ist jetzt schon 10cm länger als ich). Ein respektvolles Verhalten von ihm habe ich schon seit 1 Jahr nicht mehr erlebt, so dass der Umgang bei uns kalt und abweisend ist. Es erinnert mich eher an eine Frontenverteidigung als an ein harmonisches Zusammenleben. Aber egal was ich versuche, es geht alles in die Hose. Mittelerweile bin ich dabei, die nächsten Jahre auszusitzen und zu hoffen..... -
Hallo Kampfküken,
Oje, das klingt ja wirklich superschlimm.
Wenn bei deinem Sohn Verdacht auf ADS besteht, dann lass ihn testen!!!
Meiner bekommt Ritalin und ich sag dir, ohne dieses Medikament wäre es bei uns unerträglich. Die Situation eskaliert eigentlich immer, wenn das Ritalin nicht mehr wirkt. Eigentlich wollte ich nie Medikamente, aber inzwischen weiß ich, dass es bei ADS ohne einfach nicht geht. Ausnahmen betätigen natürlich die Regel, aber ich glaube die sind eher selten.
Dass du so viel arbeitest, ist auch ein Problem, das sehe ich auch bei mir, wir haben auch kaum Zeit, wo alle zuhause sind.
Wenn ich nicht genau wüsste, dass ADSler so nicht wirklich sein wollen und auch gute Seiten haben...........ich weiß nicht, wo wir jetzt wären....
Hilfsstationen helfen nicht, das kenn ich, weil sich mit ADS niemand auskennt...leider. Versuchs mal bei einem Kinder-und Jugendpsychiater, die kennen sich meistens mit dem Syndrom aus.
Könnte ja sein, das bei euch eine Medikamentöse Behandlung ein wenig hilft.
Wie schon gesagt, ohne das Ritalin, wär ich vermutlich schon in der Psychiatrie,geschlossene Abteilung...
Wenn du magst kannst du per pn meine email-adresse und/oder icq-Nr. haben. tut schon gut, zu sehen, dass man nicht alleine solche Probleme hat, finde ich :knuddel -
Ich habe jetzt was ganz neues ausprobiert mit meinem Großen:
in Streitsituationen oder wenn die Stimmung angespannt ist, sich gegenseitig siezen.
Erstens redet man anders, respektvoller miteinander und zweitens entschärft es die Situation und meist muss man lachen.
Frau Mutter und Herr Sohn klingt eben lustig... :kicher
Und wenn man nach einem gemeinsamen Lachen wieder runtergekommen ist, kann man vernünftig reden.
Im übrigen kann man ja viel Verständnis für die Pupertät haben, aber irgendwo ist die Reizgrenze eines Elternteils auch ausgereizt, spätestens wenn das Zusammenleben nicht mehr funktioniert und Dinge kaputt gehen. Das sollte auch ein Teenie verstehen und akzeptieren und sich entsprechend verhalten.
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Danke für den Tipp, Kaj! :daumen das werde ich auf jeden Fall ausprobieren!
Frau Mama, Herr Sohn, echt 8),gute Idee -
..hach mein Thema :kicher
hier ist es in letzter Zeit auch eskaliert. Mein Sohn (15 j.) läuft derzeit ungebremst gegen jede Mauer, die sich im bietet, bevorzugt in der Schule. Er hat seinen Klassenlehrer "Versager" genannt und sich mit 2 weiteren Lehrern incl. der Schulleiterin angelegt. Nur so am Rande, ich bin in seinen Augen "erbärmlich"
Die Schule betreibt ein System in dem von Anfang an Regeln feststehen, will heißen, für bestimmte Dinge stehen die Konsequenzen im Vorhinein fest. Vor ca. 6 Wochen 2 Verstöße, Verlassen des Schulgeländes und beim rauchen erwischt, Folge: Androhung der Querversetzung in eine ander Klasse. Nun weg. dem obigen logische Konsequenz, Querversetzung. Und jetzt kommts, er akzeptiert das, verlangt aber von mir, dass ich damit einverstanden bin, dass er eine andere Schule besuchen darf. Wir sind aber gerade letztes Jahr erst umgezogen und er hat die Schule gewechselt. Am Anfang war alles gut, er hat gleich Freunde gefunden. Gewandelt hat er sich auch, vom in sich gekehrten Kind zum aggressiven Jugendlichen. Sicherlich liegt das auch an seinem Umfeld aber nicht nur. Der Therapeut meint schlicht: Er strotzt vor innerlicher Kraft (und nicht nur innerlich) und probiert sich aus.
Den Floh mit der anderen Schule haben ihm andere in den Kopf gesetzt, dort gelten nur die normalen Schulgesetze und er meint das System passe besser auf ihn, was auch immer er sich darunter vorstellt.
Ich werde alles dafür tun, dass er nicht die Schule wechselt. Er soll sich seinen Problemen stellen und dadurch erwachsen werden. Das habe ich ihm auch eindeutig gesagt. Morgen früh habe ich ein Gespräch mit der Schulleitung. Ich fürchte, dass meine Weigerung bei ihm weitere Aktionen in der Schule auslösen wird, damit er dort einfach fliegt. Dem will ich im Vorfeld gleich entgegentreten. Auch der Therapeut meint, wenn schon so ein System, dann sollen die gerade auch in solchen Situationen die Konsequenzen aushalten können. Und Recht hat er.
Heut abend verlangte er erneut von mir, dass ich mir doch bitte ernsthafte Gedanken über den Schulwechsel machen solle. Es war wie im Kino, er meinte: Schau mir in die Augen, wenn ich das sage (Wieso erinnert mich das nur an Casablanca :Hm )
Es ist einfach eine verdammt harte Zeit. Ich hoffe ICH halte sie aus
Einfach nur ruhig bleiben ist derzeit meine Strategie und für mich selbst, ich lasse die Dinge einfach nicht mehr so leicht an mich ran.
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Moin,
*lästermodusan*
Mir fällt auf, daß die werten Damen erhebliche Schwierigkeiten mit den männlichen Pubis haben.
*lästermodusaus*
Seeehr übel jaso:wow
Da bin ich ja bei meiner Tochter(14) noch gut dran :anbet
Diese wollte aber auch schon -öfters mal- die Schule wechseln.
Sie geht auf G8...und das ist wirklich hart. :nudelholz
Übrigens beiläufig ... Englisch lernen wir, indem wir einfach Englisch miteinander sprechen. Ich werde desöfteren auch mal verbessert...grammatikalisch...dafür kann ich mehr Vokabeln :brille Mathe und Physik versuche ich ihr mit praktischen Beispielen zu erklären. Wichtig sind hier auch Freunde, und Umfeld, um sich gegenseitig zu helfen.
Erziehen kann man/frau nicht mehr wirklich. Ich mache dies mit einem Art Punktesystem Schule gut....dann Taschengeldprovision....
Wenn Töchterchen mal lieb war ... gehen wir Essen. Sie macht das sehr gerne. Aber nur wir 2 ... fördert auch das ungezwungene Reden, indem die Pubis ihre Sorgen mitteilen. Offenheit ist hier gefragt ... UNEINGESCHRÄNKT !
Aufgabe...m.E. auch sehr wichtig....bei uns ist es der Katzenklo und füttern. Dafür ist Tochter ganz alleine verantwortlich....auch Punktesystem.
Ihre Wäsche abhängen ist ebenfalls Pflicht. Bei wiederholtem Vergessen ... Abzug TG.
Wird im Haushalt freiwillig geholfen, dann Bonus TG. Mit Kritiken vorsichtig umgehen, diese ausdiskutieren.
Vorbild sein ... sehr wichtig.Übrigens das Punktesystem habe ich aus dem Buch "Grenzerfahrung Pubertät --- Überlebenstraining für Eltern" ... verständlich und nicht wissenschaftlich geschrieben.
Ach ja, meine Erfahrung noch, irgendwelche Partner (oder gar evtl. neue Partner), sollte man/frau da raushalten. Das "öftere" Wechseln geht bei Pubis gar nicht....Stichwort Vorbild...m.E. auch gefährlich.
Letztendlich sind es eh nur die Hormone
Gruß
babbedeckel -
So als Neue hier kann ich vorab Eines sagen: Es tut gut zu lesen, dass man nicht alleine ist -mit den Extremsituationen-.... Lässt das Gefühl etwas verblassen, dass mein auf voller Linie versagt habe... ::)
Die Problematik mit der Schule ist mir seeehr gut bekannt. Das begann jedoch schon in der Grundschule. Bei einem Verdacht auf Legasthenie habe ich ihn privat testen lassen (mit einem umfangreichen Intelligenztest usw.)und dabei stellte sich heraus, dass er in die Kathegorie höherbegabt / hochbegabt gestuft wurde. In der Schule hat er jedoch genau das versteckt um nicht anders zu sein :kopf
Das hatte dann eine Realschulempfehlung zur Folge (was mich persönlich nicht stört- bin keine der Mams die ihre Kids zum Erfolg schieben/zwingen will)
Dann habe ich ihn von der ersten Realschule nehmen müssen, da er dort eine Verhaltensauffälligkeit entwickelt hat, die so manche Konferenzen, Strafen und Sanktionen hervorrief. Leider war keiner willens, auf die damalige Schulpsychologin zu hören und ihn dann individuell zu fördern. Nein, es hieß nur: wenn du dir in den nächsten Jahren auch nur einen Vorfall leistest > fliegst du.. :radab :radab Tja, Schubladendenken ist nicht gerade das, was man von einem Pädagogen erwartet, aber leider immer wieder vorhanden...
Also neue Schule..... in den ersten Wochen ging alles super, totale Integration i.d.Klasse, super Leistungen .... und dann? Die alte Masche, Leistungsverweigerung, Zurückziehen ins Schneckenhaus, Schulschwänzen usw.... :hä
Auch die Jugendpsychologin hat mir doch tatsächlich mitgeteilt, dass sie grad net mehr weiter weiß.... :batsch
Nun wurde ihm ersteinmal Ergotherapie verschrieben.... Dies soll eine langfristige Hilfe sein, aber was hilft ihm und uns jetzt?
Tja, ich kann nur sagen: Pubertät ist das Leben auf dem schmalen Grad zwischen Lieben und Kämpfen...
:troest -
Pubertät ist auch nicht viel was anderes als die Kleinkindphase (man kann sie nur nicht merh so gut unter den Arm klemmen)!!
Alles was hilft : :bet die Ziele nich zu hoch stecken und Konsequent bleiben....was nicht heist auch zuzugeben das man auch mal einen Fehler macht!!!!
Und manchmal hilft auch sich erst einmal selber zu beruhigen :wand :wand :wand :wand :wand :wand :wand denn oft sind die Reaktione der (nicht mehr so) Kleinen ein Spiegel von uns :respekt